Masaru Emoto wies nach, wie menschliches Bewusstsein nicht nur Wasser beeinflusst
Nach dem Experiment mit 500 Personen: Das ist das Bild des Kristalls, das mit Chi, Seele und Geist von 500 Personen beeinflusst wurde.
In unserer letzten Ausgabe berichteten wir von den Experimenten Emotos, in denen er die Kristallstrukturen von Wasser aus Flüssen, Städten und Quellen untersuchte. Wunderschöne Kristalle zeigte dabei das Wasser aus Quellen.
Leitungswasser hingegen wies oftmals zerstörte Kristalle auf. Auch konnten sie die Reaktion von Wasserkristallen nach der Beeinflussung mit Musik und Worten in zahlreichen Fotos nachvollziehen.
Emoto und seine Mitarbeiter stellten sich auch der Aufgabe, mit Experimenten zu untersuchen, wie das menschliche Bewusstsein Wasser beeinflusst: „Es schien uns, als ob wir in einen Dschungel eindrängen, in den noch niemand je einen Fuß gesetzt hatte.“
Wasser spiegelt das Bewusstsein der Menschen wieder
Nachdem Emoto und seinem Team bewusst geworden war, dass Wasser Informationen speichern und übertragen kann, kamen sie nicht umhin, auf das Gebiet des menschlichen Bewusstseins vorzudringen. Sie wollten herausfinden, welche Veränderungen durch Gedanken ausgelöst werden können.
Am 17. Januar 1995 ereignete sich in Kobe das große Erdbeben. Drei Tage danach nahm Emoto Bilder von Kristallen aus dem dortigen Leitungswasser auf.
Die Kristalle waren völlig zerstört. Es scheint, als ob das Wasser die Angst und tiefe Traurigkeit der Menschen aufgenommen hat. Innerhalb der folgenden Monate erhielten die Menschen aus Kobe sehr viel Unterstützung aus aller Welt. Die Aufräumarbeiten gingen voran, begleitet von der Wärme und Freundlichkeit anderer.
Die Aufnahmen der Kristalle, die nach 3 Monaten entstanden, spiegelten diese Harmonie und Hoffnug wieder, sie waren wunderschön in sechseckigen Formen ausgeprägt.
1997 schickte Emoto einen Brief an 500 Hado-Lehrer in ganz Japan: „Am 2. Februar 1997 um 14 Uhr werde ich ein Gefäß mit Leitungswasser aus Shinagawa-ku (Tokio) auf mein Pult stellen. Bitte übertragen Sie zur gleichen Zeit aus ganz Japan Ihre Gefühle darauf. Damit das Wasser rein wird, senden Sie bitte Chi und Gefühle der Liebe und den Wunsch, das Wasser möge gereinigt werden. Vielen Dank.“ So erhielt das Wasser aus ganz Japan Gefühle der Lebensenergie und der Liebe.
Das Ergebnis wird in dem Bild, welches nach dem Experiment aufgenommen wurde, sichtbar. Die Mitarbeiter Emotos waren so überwältigt, dass sie den Tränen nahe waren. Sie standen vor dem Beweis, dass die Gedanken von Menschen, ungeachtet ihrer Distanz, zusammengeführt werden konnten. Dies alles deutet darauf hin, dass unsere Handlungen und Worte Wasser reiner und schöner machen.
Fujiwara-Damm vor dem Gebet:
Vor dem Reinigungsritual mit dem Gebet des Oberpriesters Kato Hoki sieht der Wasserkristall zerstört und leidend aus.In Minakami-cho am Fujiwara-Damm führte Reverent Kato, Oberpriester des Jyuhouin-Tempels ein Reinigungsexperiment „durch die Seele“ aus. Das Bild des Kristalls vor dem Experiment ist zerstört und häßlich.
Am Tage des Experiments betet der Reverend eine Stunde lang beim Damm. Kurz darauf wurde das Wasser des Sees sichtbar schön, klar und ruhig. Beeindruckt und voller Erwartung ging Emoto an die Auswertung der Bilder heran.
Er selbst sagt, er hat noch nie so ein Bild gesehen, das eine derart brillante Energie ausstrahlt wie dieses. Innerhalb der hexagonalen Grundstruktur befindet sich ein weiteres Sechseck, das ein von einer Aura umgebenes Lichtkunstwerk ist.
Viele Menschen sagen, dieses Bild lässt spüren, welch unermessliche Kraft dem menschlichen Bewusstsein innewohnt. Wenn die Energie, die aus menschlicher Liebe und Dankbarkeit entsteht, mit dem Wasser zusammenkommt, warum sollte dann so etwas Wunderbares nicht passieren? Während des Gebets von Reverend Kato wurden viele Bilder vom Wasser aufgenommen.
Unter anderem entstanden einige mysteriöse Bilder, in denen die Kristalle kein Sechseck, sondern ein Siebeneck bildeten. Reverend Kato sagte, er habe im Gebet die Sieben Glücksgöttinen angerufen.
Mikroben werden faul, wenn man sie beschimpft
Fujiwara-Damm nach dem Gebet:
Ein brillianter Kristall wie nie zuvor ist entstanden. Auch der Halbmond in der Mitte scheint von einem Strahlenkranz umgeben zu sein.
Während eines Vortrages, den Emoto hielt, wurde aus dem Publikum auf ein weiteres beeindruckendes Experiment hingewiesen:
Gekochter Reis wurde in zwei identische Glasgefäße gegeben. Danach wurde jeden Tag zu dem einen Gefäß „Danke“, zum anderen „Dummkopf“ gesprochen. Zwei Schulkinder sprachen so einen Monat lang täglich mit dem Reis.
Als Resultat war der Reis, zu dem „Danke“ gesagt wurde, fast fermentiert und wies ein sanftes, malziges Aroma auf. Der Reis im anderen Gefäß, zu dem „Dummkopf“ gesagt wurde, war schwarz geworden und verschimmelt.
Um das Experiment wissenschaftlich haltbar zu machen, wurde es an vielen verschiedenen Orten mit verschiedenen Menschen wiederholt. Die Ergebnisse waren immer dieselben.
Der Gestank von dem Reis, der mit „Dummkopf“ besprochenen wurde, so hieß es, sei unbeschreiblich. Es scheint, dass die Mikroben, wenn man sie lobt oder missbraucht, sich zu Gruppen wohltuender oder nachteiliger Bakterien zusammenschließen.
Die Informationen verstehen und nutzen für uns Menschen
Emoto möchte mit seinen Forschungen ein wertvolles Hilfsmittel geben, damit sich die Menschen das Wasser einmal genauer ansehen. Er hofft, dass sein Buch auf der ganzen Welt Diskussionen über das Wasser auslösen wird, und dass es weitere Forschungen in anderen Ländern geben wird.
Er vertraut darauf, dass die Menschen die geheimnisvollen Aspekte des Wassers verstehen und sie für sich nutzen werden: „Ich habe gehört, dass am Amazonas-Oberlauf Bäume abgeholzt werden, um sie wegen ihrer potenziellen Heilkraft zu Arzneimitteln zu verarbeiten. Diese Übertragungstechnologie wird von den Menschen gut geheißen. Aber wenn dieselben Menschen die Wirkung der Übertragung von Information wie die der Wasserkristalle verstehen würden, dann bin ich sicher, dass dies helfen würde, Umweltschutzgesetze zu erlassen. Ich hoffe, dass dieser Tag bald kommt.“
Siebeneckiger Kristall am Fujiwara-Damm: Beim genauen Hinschauen erkennt man einen siebeneckigen Kristall, noch nie hatte Emoto so einen Kristall erhalten.
Emotos Kristallbilder könnte man auch als die Muttersprache der Welt bezeichnen. Schon der Wortstamm „Christ-all“ drückt aus, dass der Kristall universell gültige Grundaussagen übermittelt.
Am Anfang des Universums war das Wort wie es in den Heiligen Schriften heißt, und dieses Wort bedeutet eine feinstoffliche Schwingung, einen Klang, der eine Form bildet, die wiederum eine bestimmte Information darstellt.
Wasser nimmt solche Frequenzen am deutlichsten auf, so dass uns die Kristallform belegt, in welcher Situation sich die Welt befindet. Wasser reflektiert die Sprache des Universums und die authentische Liebesschwingung der Natur.
Emoto: Alle Substanzen bestehen aus einer Kombination von Atomen. Atome bestehen aus Elektronen und einem Atomkern. Weil die Elektronen negativ und die Atomkerne positiv geladen sind, kreisen die Elektronen in ultrahoher Geschwindigkeit um den Atomkern und senden dabei eine spezifische, schwache Strahlung aus. Diese nennen wir HADO.
Diese Bewegungen formen Muster (magnetische Resonanzfelder), die sich nie gleichen. Auf der Ebene der Atomkerne herrschen Gesetzmäßigkeiten, aber bei den Elementarteilchen innerhalb der Atome gibt es der modernen Wissenschaft zufolge keine Gesetzmäßigkeiten mehr. Vielmehr verändert sich das Verhalten der Elementarteilchen mit der Betrachtung des Beobachters, je nachdem wie er die Dinge sieht.
Die Welt der Neutrinos ist auf der gleichen Bewusstseins-stufe wie die der Menschen. Deshalb hängt die tiefste Ebene der Dinge vom Bewusstsein der Menschen ab. Obwohl HADO ein sehr wichtiges Phänomen ist, wurde es in der Entwicklung der allgemeinen Wissenschaft vernachlässigt, einfach weil es unsichtbar ist.
Die Kristallbilder zeigen wie auch schon die Quantenphysik, dass Materie nicht etwas Feststehendes ist, sondern sich von Augenblick zu Augenblick verändert – je nach dem Bewusstsein des Betrachters der Materie.“
Mehr Fotos, Hintergrundinformationen und wissenschaftliche Nachweise in:
Masaru Emoto „Die Botschaft des Wassers“ KOHA Verlag
gefunden von: luckyfolks auf naturel.biz
Sonntag, 1. Juli 2007
Materie wird vom Bewusstsein beeinflusst
Eingestellt von ChrisFrede_aka_Luckyfolks um 14:45
Labels: bewusstsein, dankbarkeit, emoto, Gedanken, kristall, Liebe, materie, wasser