Montag, 30. Juli 2007

The Secret - Das Geheimnis

Also ich muss mal Schleichwerbung machen. Ich habe mir die DVD "The Secret - Das Geheimnis" bestellt und zusammen mit meinen Kindern angeschaut.

Meine Tochter (12) meinte nach ein paar Minuten: "Danke, dass du mir diesen Film zeigst!". Sowas hört man selten von Kindern und umso bemerkenswerter ist es.

Dieser Film ist so eine Art Ergänzung zu dem Film "Bleep" (den es komischerweise in meinem Shop gar nicht gibt). Es geht um die Gedankenkraft der Menschen und darum, wie stark man tatsächlich alles beeinflussen kann - ach was, nicht nur beeinflussen, sondern ganze Realitäten gestalten. Im Grunde ist das kein Geheimnis, aber wenn man betrachtet, wie die Menschen tatsächlich leben, könnte man meinen, es wäre eins.

Die ganze Thematik wurde zwar schon in vielen Büchern und vielleicht auch anderen Filmen dargestellt, aber ich denke, dieser Film zeigt das gesamte Thema noch einmal sehr konkret und durchaus tiefgründig. Wir sind so in unseren alten, wenig hilfreichen, Denkbahnen gefangen, dass ich finde, es kann nicht schaden, immer wieder damit konfrontiert zu werden, wie weit wir unsere Realität - also unser Erleben selbst gestalten.

Obwohl man das alles schonmal gelesen oder gehört hat, löst der Film doch immer wieder ein Aha-Erlebnis aus und löst vielleicht die eine oder andere Erkenntnis aus, warum so manches im Leben schief läuft und sich anders entwickelt, als man es gerne hätte.

Natürlich reicht es nicht, den Film anzusehen, damit sich das gesamte Leben verändert, wobei diese Möglichkeit durchaus schon deshalb besteht, weil man immerhin zum Nachdenken angeregt wird und dann vielleicht tatsächlich etwas ändert.

Im Grund beinhaltet dieser Film die Erkenntnis, DASS es funktioniert. Üben und erforschen muss man das aber schon selber und ich kann aufgrund meiner eigenen Erfahrung sagen, dass das Thema durchaus spannend und vielschichtig ist.

Man kann es durchaus mit dem Erlernen eines Musikinstrumentes vergleichen. Zuerst stellt man fest, dass man aus einem Gerät überhaupt Töne herausholen kann und auch ganze Musikstücke spielen. Bis man tatsächlich ganze Lieder spielen kann, vergeht eine Weile und man muss kontinuierlich üben. Wenn man dies lange genug macht, kann man vielleicht bald richtig schöne Sachen spielen und die Zuhörer beeindrucken.

Bei diesem Thema verhält es sich genauso. Zuerst steht man da mit dem Instrument in der Hand und weiß gar nicht, was man nun eigentlich spielen soll. Man beginnt mit etwas einfachem, freut sich, wenn man es kann und steigert Stück für Stück den Schwierigkeitsgrad.

Dabei kommen viele zusätzliche Aspekte ins Spiel, bei denen man erkennt, dass sie ebenfalls entwicklungsfähig sind und es sich durchaus lohnt, sich auch in diesen Punkten weiterzuentwickeln. So kommt eins zum anderen und irgendwann wird man eben so gut, dass sich ein "Normalsterblicher" gar nicht mehr vorstellen kann, wie er selbst jemals solche Resultate erzielen könnte.

Es wird die Idee vermittelt, dass das Leben alles andere als von einer höheren Instanz vorbestimmt ist. Man hat die Freiheit, sein eigenes Leben ganz nach seinem Bewusstsein zu gestalten und man tut das auch.

Alles, was ein Mensch erlebt und erfährt ist das Resultat seiner eigenen Gedankenkraft. Diese Erkenntnis führt zu mehr Selbstverantwortung und einem bewussteren Umgang mit der Gedankenkraft.

aus dem Blog von http://esoterik-tarot.com Montag, 16. Juli 2007

luckyfolks